Nach der 1. Bezirksfahrt der Saison 2016/17 auf dem Rhein hatten wir noch drei Tage Zeit irgendwo Paddeln zu gehen. Die Vereinsfahrt im Spreewald erschein uns zwar sehr verlockend, aber wegen der langen An- und Abreise für nur drei Tage auch zu aufwändig. Da wir schon immer mal die Niederlande paddeltechnisch ausprobieren wollten, entschlossen wir uns im Naturschutzgebiet De Wieden paddeln zu gehen.

Von der wunderschönen Stelle, wo die Donau entlang des berühmten Klosters Weltenburg fließt, um dann vielen Naturbegeisterten einen atemberaubenden Blick auf die einzigartigen Felsformationen, Höhlen und Wälder zu bieten, haben wir schon viel von unseren Paddelfreunden aus Bayern gehört. Bereits nach kurzer Überlegung und Planung stand fest, dass wir in 2015 ein langes Wochenende an der Donau verbringen werden. 

Für alle, die Spaß an Wellen haben und sich vor rauem Wetter und kaltem Wasser nicht scheuen, bietet die Ostsee ein tolles Paddelerlebnis. So hat es unsere kleine 4er Gruppe dieses Jahr an die Flensburger Förde nach Glücksburg bzw. Flensburg verschlagen. Dort haben wir täglich, unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterbedingungen und –vorhersagen, wunderschöne Touren geplant.

Suche nach dem Purpurreiher

Der Purpurreiher (Ardea purpurea) ist eine Vogelart aus der Familie der Reiher. In Deutschland gilt er als stark gefährdet.

Der Purpurreiher brütet in Kolonien in sehr großen Schilfbeständen, teilweise auch in Büschen. Seine Nahrung sucht er ebenfalls hauptsächlich im Schilf. Mit Hilfe seiner langen Zehen kann er Schilfhalme sehr gut umgreifen.

09.-27.08.2009

oder:

Links oder rechts, rechts oder links?
oder auch:
Wo ist bloß der nächste schattige Platz?

Teilnehmer: Bettina und Fredy im Triton-Vuoksa-Faltboot-Zweier, Birgit und Wolfgang im Lettmann-Optima



Die Erwartungen/Wünsche waren klar: mal so richtiges Sommerwetter, Campen in freier Natur und nur alle paar Tage auf Campingplätze, viel paddeln und  am Rande idyllische Orte, Kultur und eventuell das ein oder andere Schloss besichtigen. Mit den Planungen hatten wir schon im Winter begonnen... mit dem hauptsächlichen Ansatz: wir planen möglichst wenig, wir gucken mal was geht... Einen groben Rahmen haben wir uns gesteckt... einen Startort festgelegt ... mögliche Zwischenziele ausgeguckt, natürlich zahlreiche Karten studiert, Bücher, Reiseführer und diverse Beschreibungen gelesen und uns viele Gedanken um die notwendige Zahl der Wasserkanister gemacht...